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Baier Technik GmbH & Co KG

Ihr Photovoltaikpartner in Salzburg für Gewerbegebäude

Gewerbe sind oftmals mit großen Gebäudeflächen verbunden und hinzukommt, dass vor allem das produzierende Gewerbe einen hohen Stromverbrauch aufweist, was die Energiekosten in die Höhe treiben kann.

Um diese Kosten eindämmen zu können, ist eine Photovoltaik-Anlage eine gute Möglichkeit.

Im Normalfall liegt der Eigenverbrauch einer Anlage bei über 70% und die Anlagenkosten amortisieren sich je nach Anlagengröße in ca. 5 bis 10 Jahren.

Ein großer Vorteil auf Gewerbeebene ist die Tatsache, dass Photovoltaikanlagen grundsätzlich ohne Genehmigung errichtet werden dürfen. Nur in wenigen Sonderfällen, wie in Gefährdungs- oder Verkehrsbereichen, bei unsicheren Ausführungen oder bei speziellen Lichtreflektionen ist eine spezielle Genehmigung einzuholen. 

Ideale Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage

Hier kommt auch der sogenannte Skaleneffekt zum tragen. Es ist zwar so, dass die Einspeisevergütung bei einer gewerblich genutzten Immobilie niedriger ausfällt. Jedoch besteht hier wiederrum der Vorteil einer größeren Fläche, auf der Solarmodule verbaut werden können. Einen Wechselrichter benötigt man so oder so. Warum dann nicht gleich eine größere Fläche nutzen und die Kapazität des Wechselrichters erhöhen? Die Gesamtkosten fallen prozentual geringer aus in diesem Szenario und die Anlage amortisiert sich schneller. Die Gesamtwartungskosten verhalten sich dementsprechend.

Da war doch noch was mit der Energieausbeute?

Normalerweise arbeiten wir von 08.00-17.00 Uhr. Im Schnitt. Hier ist es also so, dass ich als Privathaushalt eine geringere Energieausbeute meiner Anlage habe. Der Privatstrom wird dann erst nach 17.00 Uhr benötigt. Bei einem Gewerbebetrieb verhält es sich genau anders herum. Daher die höhere Energieausbeute. Ganz abgesehen davon, dass sich eine Photovoltaikanlage bei geringerer Energieausbeute der Privathaushalte trotzdem amortisiert, kann man hier noch einen Batteriespeicher einplanen. Die Anfangsinvestition ist etwas höher – jedoch verkürzt sich die Amortisationszeit erheblich.

Klingt gut. Geht da noch mehr?

Ja. Hat das Gebäude Südlage? Dann käme auch der Verbau der Fassade in Betracht, sofern freistehend und nicht schon anders verbaut. Die Ausbeute liegt zwar um ca. 25% niedriger, aber wie schon erwähnt – durch den einmaligen Anschaffungspreis (stimmt: es gibt geringe Wartungskosten) rechnet sich eine Photovoltaikanlage immer.

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